
Grußworte sprachen Ortsbürgermeisterin Hella Becker (rechts) und VG-Bürgermeister Ottmar Fuchs (links)und wünschten dem Vorsitzenden Ulli Gondorf und den Mitstreitern weiterhin viel Erfolg. Fotos: kkö
Gemeinsam mit dem „g.r.i.p.s.“ hatte die Leistungsgemeinschaft Flammersfeld e.V. den Neujahrsempfang geplant und ausgerichtet. Aus der Verwaltung und Politik waren Ortsbürgermeister und Gemeinderatsmitglieder aus den verschiedenen Orten erschienen. Besonders begrüßte Ulli Gondorf den Verbandsgemeindebürgermeister, Ottmar Fuchs sowie die Ortsbürgermeisterin aus Flammersfeld, Hella Becker und den früheren Verwaltungschef Josef Zolk.
In seiner Rede ließ Gondorf die 20-jährige Geschichte der Leistungsgemeinschaft noch einmal Revue passieren. Er bedankte sich bei den Vorstandsmitgliedern der vergangenen Jahre führte aus: „Wir, der Gewerbeverein von Flammersfeld haben eine Mission: Wir wollen die Region lebenswert erhalten – und zwar nicht nur die eigentliche Ortschaft Flammersfeld, sondern ausdrücklich die ganze Region.“ Die Vorstandsmitglieder der Leistungsgemeinschaft Flammersfeld und Ehrengäste.
Gondorf wies auch daraufhin, dass die Zusammenarbeit mit den Gewerbevereinen aus den anderen Verbandsgemeinden nunmehr seit einem Jahr funktioniere. Besonders nannte er die Tatsche, dass es gelungen sei die Vereine aus Altenkirchen und Hachenburg an einen Tisch zu bringen. Ziel sei es die Region lebenswert zu erhalten. „Dazu arbeiten wir eben auch mit denjenigen an unseren „Rändern“ zusammen, schauen über den Tellerrand, den Kollegen in Horhausen vom „Marktplatz“ die auch heute eingeladen sind, das Kino in Neitersen, denn das ist eine Kulturstätte ersten Ranges, da gehen wir ja nicht zu WM und EM Spielen gemeinsam zum Public Viewing hin sondern auch ins Kino. Und das ist auch ein schöner Saal für Veranstaltungen.“
Die Ortsbürgermeisterin betonte die gute Zusammenarbeit mit der Leistungsgemeinschaft und sagte die weitere Unterstützung zu. Der Bürgermeister der Verbandsgemeinde, Ottmar Fuchs, wies in seiner Rede daraufhin, dass die Leistungsgemeinschaft auch soziale Projekte fördere. Dies verdiene Anerkennung. Er überreichte dem Vorsitzenden den obligatorischen Umschlag.
Die Verantwortlichen der Leistungsgemeinschaft wollen sich auch weiterhin, mit Unterstützung der Vereine, um die Region, auch im Rahmen des „Leader-Projektes“ bemühen.
Im Rahmen der gemeinsamen Arbeit der Gewerbevereine sollen Aktionen und Events als Gemeinschaftsveranstaltungen geplant und durchgeführt werden. Dies wurde auf der letzten Sitzung der Vereine bereits angesprochen. (kkö) |