„Die erste Sitzung des neu belebten „Arbeitskreis Innenentwicklung und Wirtschaft“ war ein voller Erfolg.“ zeigte sich  Ortsbürgermeisterin Hella Becker zufrieden. Die „Region Flammersfeld – Die Leistungsgemeinschaft“  hatte angeregt, die Ideen und Gedanken zur Neugestaltung von Flammersfeld in einer Arbeitsgruppe zusammen zu führen. “Hier kann sich jeder beteiligen, der ein Interesse an einer zukunftsfähigen Entwicklung von Flammersfeld hat und gute Ideen beitragen kann“  erneuert Wolfgang Scharenberg, der als Inhaber eines der wenigen Fachgeschäfte in Flammersfeld seine Kompetenz einbrachte und weist auf den nächsten Termin hin: “Am 14. November geht es um 19.30 weiter – melden Sie sich bei uns!“
Neben der Neugestaltung der Fläche des Hotels „Bergischer Hof“ wird es auch um die Ausgestaltung des Freizeitgeländes mit Minigolf, Bouleplatz und vielleicht einem Waldklettergarten im Rahmen des Mehrgenerationentreffs gehen, der auf dem alten Raiffeisenmarkt entstehen kann. „Dann brauchen wir noch Veranstaltungen, der die Interessen der jungen Generation einbeziehen“  legt Daniel Vogel, Gastwirt aus dem Dorfkern ein Wort für Jugendliche und junge Erwachsene ein.“Bei der Entwicklung eines Event-Konzeptes für die Region, wie es die Leistungsgemeinschaft plant, bringe ich gerne meine Mitarbeit und Erfahrung als DJ und Veranstalter ein.“
„Die vorgetragenen Ideen und Ansätze machten mir deutlich, wie vielschichtig und konzeptionell wir vorgehen müssen“ fasst Hans-Gerd Schmidt , gewerblicher Anlieger am Kirmesplatz seine Eindrücke zusammen und fährt fort: „Der Erfolg liegt in der Summe der Dinge, die wir anfassen müssen!“  Und Erika Alsbach, als Mitarbeiterin eines Sozialunternehmens in Flammersfeld und Anliegerin im Kerngebiet gleich zweifach engagiert führt aus: „Die Gestaltung des Innendorfes muss einem Leitgedanken folgen und meines Erachtens kann dieser nur auf Barriere-Freiheit , Fuß- und Fahrrad-Freundlichkeit und Entschleunigung mit viel Grün beruhen!“